Philadelphia: ca. 1,560 Mio. Einwohner (Stand 2014)
USA: ca. 318,9 Mio. Einwohner
Bevölkerungswachstum (2010-2016): 0,7%
Einwohner je km²: 33
Bruttonationaleinkommen 2014 je EW: 55.200 USD
24./25.05.2018, Philadelphia:
Im Ritz Carlton angekommen, haben wir zunächst gedacht, wir hätten eine Verabredung im Kölner Dom, denn die Empfangshalle sah ähnlich aus Aber es gab tatsächlich keine Kanzel sondern eine Rezeption und wir konnten einchecken. Wie üblich ging es im Hause Ritz Carlton freundlich zu und in kurzer Zeit hatten wir zwei Räume auf einer Etage, was sehr nützlich ist für die gemeinsame Arbeit.
Mit der Concierge haben wir am nächsten Morgen besprochen, zunächst einmal mit dem Bus eine Stadtrundfahrt durchzuführen, um die Stadt kennen zu lernen. Diese Rundfahrt spiegelt sich wider in den Fotos, die wir auf der Reise gemacht haben. Es fällt auf, dass Philadelphia doch den Eindruck macht, eine sehr reiche Stadt mit reichen Bürgern zu sein. Die Einkaufsstraßen sind elegant, die Häuser sind hoch und in der Regel relativ neu und die auf den Straßen sich tummelnde Bevölkerung macht einen modernen, kommunikativen Eindruck.
Wir haben uns während der Busfahrt insbesondere im Hafen umgesehen. Dort gab es ein Fest für die Bevölkerung von Philadelphia. Es wurden verschiedene Segelschiffe vorgestellt. Man konnte auf dem Fluss mit verschiedenen kleinen Schiffen fahren und es gab auch ein großes Schiff, das als Restaurant umgebaut wurde. Das Schiff hatte den Namen Moshulu, was soviel heißt wie sei kein Feigling. Die Namensgebung stammt von der Frau des Präsidenten Benjamin Franklin. Offenbar eine sehr durchsetzungsstarke Frau. Vor diesem Schiff musste ich natürlich unbedingt Kurt fotografieren.
Nach unserer Busrundfahrt sind wir zurück ins Hotel und haben eine Aufnahme von dem Gebäude von der Eingangshalle gemacht. Beeindruckt haben neben den Säulen griechischen Formats auch die Kuppeln. Es gab sowohl eine Kuppel im Dach als auch eine, die in die Katakomben der Keller führt. Dabei muss man sagen, dass die Kuppel zum Dach sehr viel weniger anspruchsvoll war, als die Kuppel, die über den Kellergewölben hängt. Aber so ist es halt zwischen Himmel und Unterwelt.
Wir haben den Tag mit einem doppelten Landebier und einem freundlichen Smalltalk mit mehreren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern beendet.