Eine Station der Reise ist Kathmandu, die Hauptstadt Nepals. Der Flughafen liegt in einem Talkessel des Himalaja-Gebirges.
Eine Landeerlaubnis erhält nur, wer nachweisen kann, dass er diesen schwierigen Anflug durch die Berge bereits mit einem Fluglehrer am Simulator trainiert hat.
Dies ist nur eine der vielen Aufgaben, die vor einem Weltrundflug abzuarbeiten sind.
Ohne die professionelle Hilfe von „guten Geistern“ am Boden, ist das nicht möglich, denn auch über den Wolken ist die Freiheit nicht grenzenlos.
Unsere Weltumflieger werden auf 55 Flugplätzen landen und 30 Länder überqueren. Hinter jeder Station steckt ein hoheitlicher Akt.
In den Wochen vor Beginn der Reise mussten Landeerlaubnisse und Überfluggenehmigungen organisiert und Visa beantragt werden.
Der Flugplan, inklusive der Hotelbuchungen war zu erstellen. So ist die Crew in Hannover mit einem Koffer voller amtlicher Papiere gestartet.
An jedem Flughafen nehmen Handling-Agenten die Crew aus Hannover in Empfang. Sie kennen sich auch mit den Spezialbestimmungen an dem jeweiligen Zielflughafen aus.
So lotsen sie die Gäste durch das Dickicht der differenzierten Formalitäten.
Auf vielen Flügen werden die beiden Pilotenuniformen tragen, weil das der üblichen Kleiderordnung für Piloten entspricht.
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